Zum Schwob

Das bin ich

Warum "Zum Schwob" ...

Ein paar Zeilen zu "mir"

... was soll ich tun? Ich bin gebürtiger Schwabe, ich schwätze schwäbisch, ich liebe Spätzle und ich träume auch auf schwäbisch. Was bietet sich von daher am Besten an, wenn man authentisch sein möchte, als dass man einfach Schwob bleibt.

Ein paar Einblicke zu meiner Person

Geboren:

  • 1958 im Spätzle-Land ... im Zentrum von Stuttgart

Verheiratet in 2. Ehe

  • ... mit einem Hessen-Mädchen ( inkl. einem prächtigen Bub)

Dazu 3 erwachsene Mädels

  • ... nebst Schwiegersöhne und sechs Enkel

Spät, aber nie zu spät:

  • Studium zum Dipl. Betriebswirt

Die pure Lust

  • ... zur Gastronomie vor über 35 Jahren entdeckt

Stationen in der Gastronomie

  • ... Service, Bankett & Küche, Ausbilder, Restaurantleiter, HoGa Krisen- & Sanierungsberatung
  • ... über 20 Jahre selbstständiger Gastronom

Was mich täglich aufs neue motiviert:

  • Die Lust am Leben und neue Grenzen für mich entdecken

Was für mich die "pure" Versuchung ist:

  • Meine Frau !!! ... und Schokolade (Toblerone)

Wie stellst ich mir Reichtunm vor?

  • Jeden Tag einen Euro mehr in der Tasche zu haben, als ich an diesem Tag zum Leben brauche

Welche Lebensweisheit habe ich für mich angenommen

  • ... nur der Mensch ist wirklich reich, welcher mehr an Träume besitzt, als die Realität ihm zerstören kann

Was ist für mich die beste Erfindung?

  • ... ohne wenn und aber: Die Spätzle-Presse!

Ein Auszug meiner Lieblingsbücher

  • ... Der Teufel auf Reisen, von Thaddeus Troll
  • ... Ein Mensch: Heitere Verse, von Eugen Roth
  • ... Auf der Suche nach einer öffentlichen Moral, von Helmut Schmidt
  • ... Abschied vom Schlaraffenland: Gedanken über Politik & Kultur, von Manfred Rommel

Was sind meine aktuellen Projekte?

  • ... das vor 3 Jahren begonnene Kochbuch fertig zu schreiben.
  • ... meinen Garten in ein "Kunstobjekt" umzugestalten

Was planst Du nach dieser Zeit?

  • ... in Liebe mit meiner Frau "alt" werden
  • ... und jeden Tag so erleben, als wäre es der Letzte
  • ... und so ganz Nebenbei:
  • ... versuchen, den ganzen Unsinn aus meinem Leben versöhnlich abzuschließen